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Herman Hesse Siddhartha
Dátum pridania: | 16.02.2003 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | kyana | ||
Jazyk: | Počet slov: | 756 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 2.5 |
Priemerná známka: | 2.99 | Rýchle čítanie: | 4m 10s |
Pomalé čítanie: | 6m 15s |
erkennt, dass ihn bislang zuviel Wissen gehindert hatte, seinen Frieden zu finden
- er beschliesst den Fluß nicht mehr zu verlassen und wird von dem Fährmann Vasudeva aufgenommen
- Nachricht geht herum, dass der Tod des Buddhas sehr nah sei, darum machen sich viele Menschen auf den Weg zu Gotama (unter ihnen auch Kamala mit ihrem Sohn Siddhartha)
- sie wird von einer Schlange gebissen und V., der sie findet, bringt die beiden zu seiner Hütte
- K. und S. erkennen sich, aber S. stirbt
- V. rät ihm, das Kind zurück in die Stadt, in seine Welt, zu bringen, aber S. will seinen Sohn nicht aufgeben
- nach einem Streit läufte der Junge weg, S. geht ihn suchen, aber erkennt, dass es unnützt
- lange Zeit schmerzt ihn der Verlust seines Sohnes, bis er durch den Fluss zur Erkenntnis der Vollendung, seinem Frieden kommt und Vasudeva, der dies erkennt, verlässt ihn in Frieden um ins Nirwana einzutreten.
- G. hört von einem weisen Fährmann und geht zu ihm, um seine Lehre zu hören. G. erkennt in ihm seinen alten Freund S. wieder und ist erfreut. Siddhartha versucht Govinda deutlich zu machen, dass Weisheit nicht zu vermitteln ist und dass es nicht auf das Suchen, sondern auf das Erkennen ankommt. - G. kann ihn nicht verstehen.
- S. erklärt, dass er die Welt lieben und nicht sie verstehen oder sogar hassen möchte
- G. sieht darain einen Widerspruch zu Gotamas Lehre und ist damit nicht einverstanden
- als er sich verabschieden will, sieht er den Fluss voll von Gesichtern, die sich ständig verändern und doch alle Siddhartha sind.
- G. verneigt sich vor S., den er erkennt, das S. Nirwana erreicht hat
- S. lässt sich nicht beeinflussen, handelt selbständig
- G. ist der Gegenteil, ein Mitläufer (Schatten)
- Kamala verkörpert die Gier nach Reichtum
- sie ist der Auslöser dafür, daß S. von seinem ursprünglichen Weg abkommt (von der Suche nach der Erlösung)
- weder Armut (Samana) noch Reichtum (Kaufmann) sind die Voraussetzungen für den Seelenfrieden. Man muß den Mittelweg suchen (Fährmann)
- jeder sollte nachdenken, was der Seelenfrieden für ihn persönlich bedeutet, und dann versuchen, dieses Ziel zu erreichen, nicht sich an festgelegene Lehren zu klammern
- lange Sätze, viele Begriffe aus indischer Religion
- im Werk spiegelt sich Hesses Verhältnis zum eigenen Vater und dessen Religion wider (S. verläßt den Vater, da er meint, die Traditionen, die ihm dieser übermittelt, wären nicht zielführend).