- Untertritel: Ein Bericht
- 2. Weltkrieg
- Techniker, Ing. Walter Faber, um die 50 Jahre alt
- gefühlskalt (hällt Gefühle für regulierbar)
- glaubt nur an die Mathematik und keine Mystik
- sein Leben voller Unwahrscheinlichkeiten wird in Form eines nüchteren Berichtes wiedergegeben, in dem die Handlung aus vielen, chronologisch nicht geordneten Einzelheiten zusammengesetzt wird
- Faber hat sich vor 20 Jahren, kurz vor der Heirat, von Hanna Landsberg, einer Jüdin, auf ihren Wunsch (Gefahr – Krieg, Jüdin) getrennt
- Geliebte Iry
- New York, Caracas, Paris, Athen, auch Italien, Schweiz, Deutschland und Guatemala
- Flugzeugnotlandung (Geschäftsreise) in der Wüste, sitzt hier Paar Tage fest (der hektische F. bemerkt, wieviel Zeit man hat, wenn man nicht arbeitet)
- lernt einen jungen Mann kennen (Herbert hencke), der ihn Überrascht, weil er seinen Jugendfreund Joachim kennt (lebt jetzt in Guatemala) und sagt ihm, das Joachim kurz mit Hanna verheiratet war und das diese dem Holocaust entkommen konnte
- F. bricht seine Geschäftsreise ab (gegen seine Gewohnheiten) und begleitet Herbert in den Urwald von Guatemala
- finden Joachims Leiche in seiner Hazienda (Selbstmord)
- hat Genug vom Urwald: Geschäftsreise (nach Paris)
- F. begegnet auf der Schiffsreise nach Frankreich der 20jähr. Sabeth (Geliebte, gefühlsbetont)
- er fährt mit ihr durch Frankreich und Italien (wunderbare Zeit, F. kriegt Lebenszüge) nach Athen und zu ihrer Mutter (diese Reise wird zur Hochzeitsreise des ungleichen Paares)
- erfährt, daß Sabeth seine und Hannas Tochter ist (er hatte verdacht, aber dachte, das Joachim der Vater war)
- Sabeth stirbt nach einem Schlangenbiss (sie schaffen es ihr nicht bevor ihrem Tod zu sagen)
- F.: schwere Depression, Gesundheitliche Probleme
- H. überredet ihn zu eienr Untersuchung und Operation
- F. ahnt, das sein Ende kommt
- schreibt bevor der Operationein Tagebuch, das abbrupt endet, was den Tod von F andeutet
- das Buch bleibt offen
- viele Rückblende
- Ich-Erzähler
- viele Technische, veralterte oder Englische Wörter
- das Leben ist Zufällen ausgesetzt, es läßt sich nicht mathematischen Berechnungen unterwerfen
- der Roma erschien zu der Zeit als eine Unsumme technischer Neuerungen ins Leben der Menschen trat (Medikamente, Kernenergie, Raumfahrt). Es gab jedoch kritische Stimmen, die dazu aufriefen, sich dem technischen Fortschritt nicht bedingungslos auszuliefern (einer davon war der Literat Max Frisch).
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