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Zweiter Weltkrieg (1939-1945)
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mondeo | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 069 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 8.6 |
Priemerná známka: | 2.94 | Rýchle čítanie: | 14m 20s |
Pomalé čítanie: | 21m 30s |
Gewaltmaßnahmen förderten in den besetzten Ländern die Widerstands- und Partisanentätigkeit, die beträchtliche dt. Kräfte band. (Karte mit KZs und Gefängnissen im Anhang) Als Kriegsziel definierten Roosevelt und Churchill bei der Konferenz in Casablanca die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches, Italiens und Japans. Die in Casablanca beschlossene alliierte Besetzung Siziliens (10. 7.-17. 8. 1943) führte überraschend schnell zu Mussolinis Sturz durch den Faschist. Großrat (25. 7.). Mit der alliierten Landung an der Südspitze Italiens kapitulierte die neue Regierung Badoglio (3. 9.). Sie erklärte am 13. 10. Deutschland den Krieg. Mit der noch teilweise aufrechterhaltenen Besetzung Italiens schafften sich die Alliierten eine gute Basis für Luftangriffe auf Österreich und Deutschland. Als Angriffsabsicherung besetzte Hitler Nord- und Mittelitalien. Dies konnte zur durch den Abzug von Truppen aus von der Ostfront geschehen. Die Alliierten hatten stark gegen die deutschen Verbände zu kämpfen. Sie marschierten am 4. 6. 1944 in Rom ein. Durch den Truppenabzug der Deutschen war die Verteidigung nur noch schlecht gesichert. Die Rote Armee konnte hier schnell vorrücken. Am 24. 9. 1943 besetzte sie Smolensk, am 6. 11. Kiew, die Herrschaft über Leningrad wurde von ihr im Januar 1944 eingenommen. Rumänien, Finnland und Bulgarien wurden am 12. 9., 19. 9. und 28. 10. zum Waffenstillstand gezwungen. Eine Räumung Griechenlands (2. 11.) und Süd-Jugoslawies war für die Deutschen notwendig. Am 20. 10. fiel, mit Hilfe von Partisanenverbänden, bei einem Angriff der Russischen Armee Belgrad. Weihnachten wurde Budapest eingekreist. In Ostpreußen kam es bereits im August zu einem Stillstand der sowjetischen Truppen. Durch die Landung der Alliierten am 6. 6. 1944 (Angriffsroutenkarte im Anhang) in der Normandie konnte rasch ein Brückenkopf errichtet werden. Ein schneller Vormarsch war dadurch möglich geworden. Am 25. 8. wurde Paris, am 3. 9. Brüssel, am 21. 10. Aachen besetzt. Von Südfrankreich her schloß am 11. 9. bei Dijon eine 2. (amerikanisch-französische) Invasionsarmee auf. Im November 1944 gelang es den deutschen Truppen noch einmal, entlang Oberrhein, Westwall und Niederrhein eine feste Front zu bilden. Die deutsche Ardennenoffensive (16. bis 24. 12. 1944) als letzter Durchbruchsversuch scheiterte an der Unzulänglichkeit der Mittel. Die deutsche Rüstungsproduktion fiel seit Juli 1944 rasch, seit Mai wurden deutsche Benzin- und Chemiewerke gezielt bombardiert, ab September das Verkehrsnetz.