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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Der 30 jährige Krieg 1618 – 1648
Dátum pridania: 23.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 3 305
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 12.4
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 20m 40s
Pomalé čítanie: 31m 0s
 

Da Inflation viele arm macht, aber keine wirklichen Werte zerstört, so wurden wenige sehr reich in der allgemeinen Not und durch sie .
Ein neuer böhmischer Adel entstand. So feudal, wie der alte gewesen war, aber habsburgisch international seiner Herkunft nach.( Er ist bis 1918 oder bis 1945 im Besitz geblieben). Die Katholisierung der Bürger erfolgte nach steirischem Vorbild. 1627 erklärte eine vom Kaiser-König dekretierte „ Erneuerte Landesordnung“ das Königreich zur erblichen Monarchie, die katholische Religion zur einzigen, den Klerus zum ersten Stande. Eine in Wien etablierte „Böhmische Hofkanzlei“ entwickelte sich zur eigentlichen Regierung, wie zum Obersten Gerichtshof. An die 30.000 Familien wanderten aus, nach Ungarn und Siebenbürgen, nach England und Holland, nach Preußen, Polen, Schweden, Rußland, vor allem aber ins benachbarte Sachsen. Nun begann die Zeit der Söldnerheere. Der eigentliche Kriegsherr war der General, der von einer Regierung Lizenz erhielt, eine Zahl von Regimentern aufzustellen. Dazu vergab er Werbepatente an Offiziere, ein Großunternehmer also und seine Nebengewinner. Dazu kam das Plündern im gemeinen oder im Herrenstil. Die Truppenzahlen waren gering. Hatte einer 12.000 Mann unter den Fahnen, so war er eine Macht. Zwölftausend Streiter bedeuteten dreißig oder vierzigtausend Menschen, Frauen, Kinder, Diener, Troßbuben, Brandschatzmeister, Händler. Eine solche Schar schlagkräftig zu erhalten unter einem Mindestmaß von Ordnung zu halten, zu behausen und zu ernähren, zu bewegen, schlagkräftig zu erhalten, stellte den General vor eine gewaltige Aufgabe organisatorischer, erst in zweiter Linie militärischer Art. So energiearm waren die Länder, so schwach beschützt die meisten Städte und Fürstentümer, daß, wer mit seinen 12.000 Mann und einigen Kanonen heranrückte, der Herr war, sich halten und fordern konnte was er wollte, bis einer, der mehr hatte, das Kunststück fertigbrachte, ihn zu finden, einzuholen, ihn zu belauern, zu stellen und zu schlagen.
Spät im November wurden Winterquartiere bezogen. Von da an bis zum Frühjahr geschah kriegerisch wenig oder nichts. Mit das wichtigste Ziel aller Strategie war, sich ein gutes Winterquartier zu sichern. Jeder kämpfte irgendwie für sein Recht. Das ging so, seit 1620 zehn Jahre lang und wurde immer schlimmer, und ergriff mit Morden, Brandschatzungen, Hunger und Seuchen immer weitere Kreise, in das man immer nur vom Frieden redete. –Entweder durch Verständigung, oder weil bald kein Gegner mehr auf dem Schauplatz sein würde. Man konnte auch fast nie sagen, worum eigentlich gekämpft wurde.
 
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Zdroje: internet
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