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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Der 30 jährige Krieg 1618 – 1648
Dátum pridania: 23.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 3 305
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 12.4
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 20m 40s
Pomalé čítanie: 31m 0s
 

Die großen Endziele der Auseinandersetzungen waren das „ absolute Dominat „ Habsburgs zuerst, ein von Frankreich kontrolliertes europäisches wie innerdeutsches Gleichgewicht später. 1625 wurde Wallenstein trat Albrecht von Wallenstein an die Spitze eines neu aufgestellten Heeres.
1624 begann Kardinal Richelieu sein erstes Amtsjahr als Minister im Rat des Königs
Die kaiserliche Kriegsmacht marschiert nun durch Deutschland, durch Franken und Hessen nach Niedersachsen. Städte und Stände werden drangsaliert.
Zu welchem Zweck, da die Union längst aufgelöst ist?
Die niedersächsischen Stände haben den König von Dänemark, Herzog von Holstein, zu ihrem Kriegsobersten gewählt.
Die Welt weiß, daß Christian IV einen Angriff vorbereitet, doch seine Intervention scheitert, ziemlich weit oben in Deutschland. Er verliert in der Schlacht bei Lutter am Barenberge (1626), gegen den alten Tilly und gegen die Verstärkungen, die Wallenstein zurückgelassen hat. Im Winter 1628 stehen Wallensteins Truppen in Jütland. Das Reich soll Seemacht werden, die deutschen Hafenstädte an der Ost und Nordsee sollen in enge Verbindung mit dem Reich, will sagen Habsburg gebracht werden, so daß der König von Schweden dort nirgends landen kann. Bald lagern Wallensteins Truppen von Frankreich bis Brandenburg. Sie lebten von den „Kontributionen“, das waren Abgaben an Lebensmitteln ,Pferdefutter und Geld, die der Bevölkerung abgepreßt wurden. Die Belagerung von Stralsund im Sommer 1628 wird zum Höhepunkt der maritimen Bestrebungen der Habsburger. Die“ Wasserkönige“, Dänemark und Schweden, lassen der bedrängten Stadt jede Hilfe zukommen, Gustav Adolf schickt seinen vornehmsten Berater, Axel Oxenstierna, der einen Allianzvertrag mit Stralsund schließt. Ein protestantischer Fürst höhnte: Der neue Admiral der Ostsee werde sich zu Land behelfen müssen. Wallenstein gibt auf und so wird der Friedensvertrag von Lübeck im Mai 1629 geschlossen.
Der Kaiser hat auf deutschem Boden keinen aktiven Gegner mehr. Was steht der Militärmonarchie noch im Weg?
Am 6. März 1629 befiehlt der Kaiser durch das Restitutionsedikt:
Alle seit dem Augsburger Religionsfrieden vollzogenen Säkularisierungen kirchlichen Besitzes sind rückgängig zu machen. Der Kirche soll wieder gehören, was ihr Anno 1555 gehört hat, in Württemberg, in Franken, in Westfalen, in Niedersachsen, überall. Alle und alles sollte so katholisch werden wie Prag es wurde. Durch das Reich eilten kaiserliche Kommissare um das Werk zu vollenden, notfalls mit militärischer Gewalt. Ein dreiviertel Jahrhundert politischer und sozialer Geschichte sollten rückgängig gemacht werden.
 
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Zdroje: internet
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