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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Die Geschichte der USA zwischen den beiden Weltkriegen
Dátum pridania: 23.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 865
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 11.9
Priemerná známka: 2.95 Rýchle čítanie: 19m 50s
Pomalé čítanie: 29m 45s
 

Mit dem Motto ,,back to normalcy" (,,zurück zur Normalität") wollte Harding das Land zum früheren Normalzustand zurückführen. So wurden Schutzzölle erhoben, staatliche Eingriffe ins Wirtschaftsleben der USA abgebaut und alle, die soziale Reformen anstrebten in Verbindung mit dem bolschewistischen Russland als ,,Rote" diskriminiert. Es wurden auch fast alle anderen, von Wilson angestrebten und verwirklichten Ziele rückgängig gemacht. Daraufhin begann schon eine Wirtschaftskrise kleineren Ausmaßes in der Landwirtschaft. Bauern, die im Krieg zusätzlich für europäische Staaten produzieren mussten, litten an einer Überproduktion, infolge der die Getreidepreise sogar unter deren Produktionskosten sanken. Viele Bauern verarmten, da sie keine staatliche Hilfe bekamen. Dann hieß es, wer in Not geriet, habe nur nicht hart genug gearbeitet. Aber er half auch bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze und konnte die Krise durch Förderung der Landwirtschaft lindern. Außerdem gab es seit 1922 einen rasanten Wirtschaftsaufschwung. Gründe dafür sind, dass die USA nach dem 1.WK keine Schäden davonzutragen hatten wie europäische Staaten. Außerdem hatten die Alliierten 1922 Kriegsschulden in Höhe von 11 Milliarden $ und die Deutschen 2,5 Milliarden $ als Darlehen, um ihre Infrastruktur wieder aufzubauen und die Reparation zu zahlen, die sie nun langsam an die USA zurückzahlen mussten. Außerdem brauchten diese Staaten viel Unterstützung, die Nahrungsmittel konnten sie schon wieder selbst produzieren, was die Landwirtschaftskrise in den USA zur Folge hatte, aber sie brauchten immer noch industrielle Produkte, die durch die hohen Produktionszahlen der USA auch geliefert werden konnten. Das größtenteils produktionsunfähige Europa war also ein riesiger Absatzmarkt für amerikanische Güter. Doch dieser Absatzmarkt wurde immer kleiner, da die europäischen Staaten, wirtschaftlich geschädigt, nicht genug bzw. nur sehr wenig Geld hatten, um amerikanische Produkte zu kaufen. Zudem konnten sie auch keine Schulden abbezahlen bzw. Geld von den USA erwirtschaften, da das durch die hohen Schutzzölle absolut unrentabel geworden war. Aber die sehr reichen USA fanden einen neuen Absatzmarkt: die eigenen Bürger. Das Geld wurde in den Ausbau bzw. die Weiterentwicklung der Industrie investiert. Das von Henry Ford 1914 eingeführte Fließband fand weitere Verbreitung und erlaubte somit die Produktion von Massengütern; moderneres Betriebsmanagement erhöhte die Produktivität zusätzlich. Aluminium und neuartige Kunststoffe lösten herkömmliche Werksstoffe ab. Elektromotoren wurden vielfältig eingesetzt.
 
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